Netflix und andere Streaming-Anbieter stehlen mit ihren Produktionen den Kino-Labels bei Filmwettbewerben sprichwörtlich die Schau. Das gefällt nicht jedem – so Esteban Engel in seinem Artikel bei heise.de: Ein Auszug: „Was Plattformen wie Uber für Taxis und Airbnb für Hotels sind, werden Streaming-Dienste für Fernsehen und Filmindustrie: Sie stellen ein Geschäftsmodell infrage, das sich mehr oder weniger über Jahrzehnte bewährt hat. Seitdem es Fernsehen gibt, hat das Kino zwar das Monopol über die bewegten Bilder verloren. Mit den Videos auf Abruf und den Abo-Diensten, die im Monat kaum mehr als eine Eintrittskarte kosten, entstehen mächtige Mitspieler, die nach neuen Regeln agieren. Das britische Magazin The Economist spricht von “Netflixonomics”.“ Der große Kampf um die Bilder: Wie Netflix & Co. die Berlinale verändern
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