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Presseschau

Neue Koalition in Berlin „sehr engagiert“ bei Medien und Film

22. November 2016
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Ende vergangener Woche habe die neue rot-rot-grüne Berliner Landesregierung ihren Koalitionsvertrag für die Legislaturperiode 2016 bis 2021 vorgestellt, der auch zahlreiche Maßnahmen im Kulturbereich vorsieht, berichtet Blickpunkt:Film. Unter anderem wolle man die Mittel für das Medienboard Berlin-Brandenburg erhöhen und gleichzeitig dafür Sorge tragen, dass künftig nur Produktionen gefördert werden, die „sozialverträglichen und ökologischen Standards gerecht werden. Generell zeige sich die neue Regierung „sehr engagiert“, was das Thema Medien im Allgemeinen und Film im Besonderen angeht. Unter dem Stichpunkt "Medienregion Berlin-Brandenburg als Produktionsstandort stärken" heiße es in der Vereinbarung, die Koalition werde nicht nur auf den Erhalt und Ausbau des Drehortes Berlin setzen, sondern sich auch für eine Aufstockung der Mittel für den DFFF einsetzen. Zudem wolle man „auf Basis einer europaweiten Evaluation einen automatisierten Fördermechanismus von Filmen entwickeln“. Ausgebaut werden sollen weiterhin die GAP-Finanzierung sowie die Förderung von Programmkinos. Besonderen Stellenwert erhalten demnach die Förderung des Kinderkinos und des Kinderfilms, von Dokumentar- und künstlerischen Filmen sowie von Kinoexperimenten: Berliner Senat will Medienboard stärken

Zur Koalitionsvereinbarung zwischen SPD, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen auf den Seiten der Grünen Berlin: Berlin gemeinsam gestalten. Solidarisch. Nachhaltig. Weltoffen (Link auf PDF-Dokument, frei zugänglich)

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