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Presseschau

Neue Programme bei den 51. Internationalen Hofer Filmtagen: “Keine Gage, dafür leckeres Catering – Schauspiel-Engagements in Hochschul- und Debütfilmen” / Warum schaffen es erfolgreiche Festivalfilme nicht ins Kino?

11. Oktober 2017
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Bei den Internationalen Hofer Filmtagen (24.-29.10.2017) werde es erstmals in diesem Jahr ein neues Rahmenprogramm geben. Bei HoF PLUS soll ein besonderer Fokus auf brandaktuelle Themen der Branche geworfen werden. Den Auftakt der neuen Reihe macht der Bundesverband Schauspiel zum Thema "Keine Gage, dafür leckeres Catering – Schauspiel-Engagements in Hochschul- und Debütfilmen" ein. Bei der Diskussion, die am 25. Oktober angesetzt ist, werde man sich mit den Folgen der Einführung des Mindestlohngesetzes im Jahr 2015 befassen. Dabei auch mit dem Aspekt, dass in den Schauspiel-Verträgen für Hochschulfilme das Wort Gage durch das Wort Ehrenamt ersetzt wurde. Es sprechen u.a. Simone Wagner vom Bundesverband Schauspiel, Uli Aselmann, Geschäftsführer die film, und Julia Bezzenberger vom Verband der Agenturen zu dem Thema.

Weiterhin werde es im Rahmen des Festivals am 27. Oktober noch eine Diskussionsrunde mit dem Titel "Jäger des verlorenen Zuschauers" geben, bei der, wie mediabiz.de weiter berichtet, u.a. Christoph Ott (nfp), Klaus Schaefer (FFF Bayern), Fabian Wolfart (Pantaflix) und Christian Pfeil (Arena Filmtheater) darüber diskutieren werden, warum erfolgreiche Festivalfilme nicht den Weg ins Kino finden und wie durch alternative Strategien dem Zuschauer Anreize geschaffen werden können. Auch die Frage wie digitale Abrufplattformen einen durchaus interessanten Weg zum Zuschauer bilden können steht dabei im Fokus. Hof stellt Diskussionsreihe vor

Internationale Hofer Filmtage (Website)

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