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Presseschau

Neumann vor zweiter Amtszeit: Pressestimmen

26. Oktober 2009
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Entsprechend seiner Erfolge werde Bernd Neumanns „erneute Nominierung für das Amt“ allgemein begrüßt, schreibt Rainer Haubrich in der Welt. Der Deutsche Kulturrat habe Neumann am Wochenende als einen „verlässlichen Partner“ in Fragen der Kulturpolitik bezeichnet, und die Produzentenallianz von einem „sehr erfreulichen Signal für den deutschen Film“ gesprochen: Der neue Kulturminister ist der alte (frei zugänglich)

Der „CDU-Fahrensmann“ Bernd Neumann sei – anders als seine Vorgänger Michael Naumann, Julian Nida-Rümelin und Christina Weiss –, nicht nur der erste deutsche Kulturstaatsminister, der vier Jahre lang durchgehalten hat, sondern auch der erste, dem eine zweite Amtszeit vergönnt sei, schreibt Chrsitiane Peitz im Tagesspiegel. Neumann sei wegen seiner Verlässlichkeit und überparteilichen Vernetzung inzwischen auch in der Kulturszene geschätzter Ordnungspolitiker: „Bernd Neumann macht weiter“ (frei zugänglich)

„Ohne Hang zu formaler Grandezza“ habe Bernd Neumann das Amt des Kulturstaatsministers in der Großen Koalition neu definiert, schreibt Harry Nutt in der Frankfurter Rundschau. Neumann habe nicht nicht als Schöngeist mit kulturpolitischen Visionen reüssiert, sondern mit ordnungspolitischer Beharrlichkeit. Neumann scheine zu ahnen, dass seine zweite Amtszeit deutlich unfroher wird: Im achten Stock des Kanzleramts (frei zugänglich)

Alles laufe auf Kontinuität hinaus, schreibt Birgit Walter in der Berliner Zeitung. So langweilig das klinge – für die Kultur sei Kontinuität derzeit das Beste, was ihr passieren kann: Neumanns Beharren (frei zugänglich)

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