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Presseschau

No-Billag ist die erste Volksinitiative des digitalen Zeitalters: “Ich zahle nur, was ich brauche”

5. Februar 2018
Topic
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Anfang März entscheiden die Schweizer über die No-Billag-Initiative. Sie will dem Staat verbieten, Rundfunkgebühren zu erheben. Wie konnte es passieren, dass eine derart radikale Idee beinahe mehrheitsfähig wurde? Von Matthias Daum und Aline Wanner gehen dieser Frage in ihrem Artikel in der Zeit ausführlich nach. „Ende Januar zeigte die neueste Umfrage des Forschungsinstitutes gfs
    Bern: 60 Prozent der Stimmbürger lehnen No Billag ab.“

    No Billag sei die erste Volksinitiative des digitalen Zeitalters, so im Artikel zu lesen, denn „als Medienkonsumenten sind sie "Ich zahle nur, was ich brauche"-Lösungen längst gewohnt.“ Ich zahle nur, was ich brauche

    gfs Bern: Vorabstimmungsanalyse zur eidg. Abstimmung vom 4. März 2018
    (Publikation)

    (Frei zugänglich / Quelle: "1. Welle der SRG-SSR-Trendbefragung zu den Volksabstimmungen vom 4. März 2018 vom Forschungsinstitut gfs.bern“)

    welt.de: Hubertus Porschen Kommentar

    Die Schweizer stimmen über ihre Rundfunkgebühren ab – und Deutschland?

    (Nicht frei zugänglich)

    Der öffentlich-rechtliche Rundfunk (ÖRR) stehe nicht nur in Deutschland
    unter starkem öffentlichen Druck, auch in anderen europäischen Ländern
    gäbe es  Kritik – zum Teil wesentlich massiver.

    Europas öffentlicher Rundfunk unter Beschuss (ZAPP-Magazin aus 01/2018)

    (Frei zugänglich)

    Fernsehen und seine Zuschauer – Heute und in der Zukunft / Ein Kommentar
    von Hans Hoff

    Das Fernsehen bemühe sich inzwischen viel zu oft nur noch um jene, die
    ohnehin leicht zu haben seien. Doch diese Entwicklung sei für das Medium
    wenig nachhaltig, findet Hans Hoff auf dwdl.de – und greife einen klugen
    Gedanken von Alexander Kluge auf. Fernsehmacher, vergesst die Scarlett O’Haras nicht

    (Frei zugänglich auf dwdl.de)

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