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Presseschau

No-Billag: No Schweizer Kino

20. November 2017
Topic
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    Geschäftsstelle Berlin
    T 030 20670880
    E-Mail

    Die No-Billag-Initiative greife die SRG frontal an, schreibt Zentralplus.ch. Damit seien auch alle angegriffen, die heute in irgendeiner Weise vom Billag-Topf profitieren würden. Darunter auch Luzerner Film- und Fernsehschaffende. Wie ist die Stimmung bei diesen?

    Auszüge:

    Manipulation des Publikums sei „vorprogrammiert“
    «Die Abschaffung der SRG ist ein Angriff auf unsere Demokratie.» Eine Privatisierung des Journalismus sei eine gefährliche Entwicklung, deren Auswirkungen man in einigen Ländern ohne freie Medien beobachten könne. «Ohne wirtschaftliche oder politische Motivation wird kein Privater einen Film oder einen Fernsehsender finanzieren.» Eine Manipulation des Publikums über die Einflussnahme der Geldgeber auf Inhalte oder Produktplatzierungen sei vorprogrammiert. „

    Netflix in der Schweiz:
    „Die Schweiz sei als Markt zu klein, als dass Grosskonzerne wie Netflix in hiesiges Filmschaffen investieren würden. So fliesse alles Geld, das Schweizer für Netflix-Abos bezahlen, direkt in die USA. «SRG-Gelder hingegen bleiben hier im Land und werden in Produktionen investiert, welche Themen und Geschichten aufgreifen, die für die Schweiz wichtig und spannend sind.“

    Zum Schweizer Kinofilm
    „Neben dem Senderinternen sei die gesamte Schweizer Kinofilmlandschaft existenziell bedroht. «No Billag – No Schweizer Kino», so Mayer. Und deshalb sage sie auch: «No Billag – No Way».“

    No Billag: No Schweizer Film, No Luzerner Tatort …

    (Frei zugänglich)

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