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Presseschau

NoBillag: Im Falle einer Ablehnung “mehrheitlicher Volkswillen” / ARD und ZDF fürchten keine Auswirkungen

1. März 2018
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    Medienwissenschaftler Wolfgang Hagen schreibt auf Deutschlandfunk Kultur zu der NoBillag-Initiative: "Fairness geht nur, wenn man auf Tugenden einer solidarischen Gesellschaft zurückgreift, indem alle ihren Beitrag leisten, entweder durch Steuern oder durch Gebühren. Wie für ein gutes Wasser, das sich auch nicht jeder selbst herstellen kann." Hagen weiter: "Falls "No-Billag" abgelehnt wird, wäre die Schweiz das erste europäische Land, dessen öffentlicher Gebühren-Rundfunk auf einem mehrheitlichen Volkswillen gründet." Faire Berichterstattung hilft gegen gesellschaftliche Spaltung

    dwdl.de: "No Billag": ARD und ZDF fürchten keine Auswirkungen

    (frei zugänglich)

    Deutschlandfunk: Der ORF-Journalist Wolf habe der Auffassung des Chefredakteurs der Schweizer Zeitung "Die Weltwoche", Köppel, widersprochen, man solle die Entscheidung über den öffentlich-rechtlichen Rundfunk dem freien Markt überlassen. "Pay-TV funktioniert nur bei Sport, Film und Porno"

    (frei zugänglich)

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