Um ihr Einsparvolumen erreichen zu können, forderten ARD, ZDF und Deutschland-Radio eine Erhöhung der Rundfunkgebühr von aktuell 17,50 EUR auf 21,00 EUR, wie die FAZ berichtet. Damit solle nicht nur das Einsparvolumen von 2,2 Mrd. EUR gehalten werden, sondern durch eine gleichzeitige radikale Strukturreform künftig auch koordinierter und effizienter gewirtschaftet sowie das Mediatheken-Angebot ausgeweitet werden, um den großen Streaming-Anbieter etwas entgegen setzen zu können.
ARD und ZDF wollen höhere Gebühren
(19.08.2017, frei zugänglich)