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Presseschau

Österreich: Zwölf Thesen vom ORF für die “zukunftssichere Weiterentwicklung des Medienstandorts Österreich”

20. September 2017
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    Der ORF wolle in der medienpolitischen Debatte vor und nach der Wahl mit einem eigenen Positionspapier mitreden und habe nun "Zwölf Thesen für den Medienstandort" entwickelt. Der Standard berichtet darüber: ORF-Chef: "Auch Streaming soll gebührenpflichtig sein"
    "Eigenständigkeit, Qualität, Vielfalt" müssten nach Ansicht von Wrabetz das Motto für die österreichische Medienlandschaft künftig sein. Dafür wünsche er sich eine breite Zusammenarbeit aller Medien. ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz stelle sich damit auch gegen die "Dominanz deutscher Medienkonzerne im Fernsehen" auf, sowie gegen die "Übermacht globaler Player im Online-Bereich" und "global agierende Pay-Konzerne". "Gemeinsames Ziel österreichischer Medienhäuser muss es sein, möglichst viel Werbegeld und Wertschöpfung zur Finanzierung und Produktion von Medieninhalten in Österreich zu halten", so Wrabetz.
    Direkt zu dem Thesenpapier auf den Seiten des ORF: „Eigenständigkeit. Qualität. Vielfalt.“ (17 Seiten / PDF-Format)
    (alles frei zugänglich)

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