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Presseschau

ORF will Streamingplattform künftig mit Gebühren finanzieren

31. Juli 2017
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Der ORF habe ein Konzept vorgelegt, nach dem die bisher kommerziell finanzierte Streaming-Plattform Flimmit künftig „zum einen von Gebührengeldern, zum anderen weiterhin von den Endkunden "in Form eines Bezahlmodells" getragen werden.“ Grund für die Umstellung seien unter anderem die teuren Rechte. Rein kommerziell geführt sei keine Kostendeckung möglich.
Die Plattform Flimmit solle sodann „die nach Ablauf der Sieben-Tage-Frist aus der TVThek“ weichenden ORF-Produktionen zeigen. GIS-Gebühr für Flimmit: ORF reicht Umbau der Streamingtochter ein (der standard)

(Frei zugänglich)

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