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Presseschau

„Pro Quote Regie“: Regisseurinnen fordern Frauenquote

29. September 2014
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    Geschäftsstelle Berlin
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    170 deutsche Regisseurinnen hätten sich zu „Pro Quote Regie“ zusammengeschlossen berichtet Spiegel online. Die Initiative fordere bei Kino- und TV-Produktionen eine Quote bei der Vergabe von Regieaufträgen und bei den Fördermitteln. Eines der prominentesten Mitglieder sei Doris Dörrie, zum weiteren Unterstützerkreis die Schauspielerinnen Senta Berger und Veronica Ferres sowie der Volker Schlöndorff. Weniger als 15 Prozent der Regieaufträge von TV-Sendern gingen laut Pro Quote Regie bislang an Frauen. „Pro Quote Regie“ fordere eine Quote von 30 Prozent, in fünf Jahren 42 Prozent. Im Jahr 2025 solle die Hälfte der bundesweiten Fördermittel an Filme von Frauen fließen: Regisseurinnen gründen Pro Quote Regie (frei zugänglich)

    Auf den Seiten von Newsroom.de: Pro Quote Regie: Der Aufruf im Wortlaut (frei zugänglich)

    Noch keine weiteren Informationen auf den Seiten von Pro Quote Regie (frei zugänglich)

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