Product Placement in Filmen habe immer wieder ausgezeichnet für Marken funktioniert, schreibt Santiago Campillo-Lundbeck bei Horizont.net. Der Kultstatus von Harley Davidson wäre ohne „Easy Rider“ nicht erklärbar, Reeses Pieces hätte ohne „E.T.“ keine zweite Chance bei den amerikanischen Konsumenten bekommen und dank Filmen wie „Top Gun“ und „Men in Black“ habe Ray Ban seinen Ruf als coolste Sonnenbrillen-Marke der Welt zementieren können. Product Placements seien mittlerweile gerade bei Großproduktionen eine unverzichtbare Finanzierungsquelle, ohne die ein Film wie „Skyfall“ heute nicht mehr denkbar wäre. So habe Bond-Darsteller Daniel Craig angesichts des Protests gegen den Heineken-Deal klargestellt, dass ohne diese Partnerschaft „Skyfall“ nicht zu finanzieren gewesen wäre: Heineken und Skyfall – ein harter Absturz für Product Placement (frei zugänglich)
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