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Presseschau

ProSiebenSat.1 / Thomas Ebeling will früher gehen – Nachfolger gesucht

10. November 2017
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    Der Aufsichtsrat des Konzerns ProSiebenSat.1 suche laut turi2 intensiv nach einem Nachfolger für den Vorstandschef Thomas Ebeling. Eine interne Lösung gelte als unwahrscheinlich, so der Nachrichtendienst weiter. "Ebeling habe versäumt, einen Nachfolger aufzubauen, den anderen Vorstandsmitgliedern "werde kaum zugetraut, die Krise zu meistern" und das Vertrauen der Aktionäre zu gewinnen, hört Busse aus Unterföhring." ProSiebenSat.1 fahndet nach Nachfolger für Thomas Ebeling.

    Süddeutsche Zeitung: "Die Krise des Fernsehunternehmens wird zunehmend auch zu einer Krise des Vorstandschefs." Und weiter: "Manche in der Zentrale in Unterföhring erwarten, dass Ebeling höchstens noch bis zur kommenden Hauptversammlung Mitte Mai 2018 im Haus bleiben wird."
    Die Probleme des Konzerns seien vielfältig, so Caspar Busse im Artikel: Jüngere Zuschauer, auf die der Konzern mit etlichen seiner Formate konzentriert sei, würden zu neuen Anbietern wie Netflix, Amazon Prime etc. abwandern. Die Marktanteile der Konzernsender würden zurückgehen und ebenso die Werbeeinnahmen. Es gäbe Budgetkürzungen bei Unternehmen wie Procter & Gamble oder Nestlé. Dazu kämen Probleme durch Serienflopps. Ausführlich dazu: Er ist noch da (E-Paper, SZ vom 10.11.17, Wirtschaftsteil)

    Konzern ProSiebenSat.1 senkt Jahresprognose von Umsatz und Ergebnis
    Der Fernsehkonzern ProSiebenSat.1 verdiene in seinem Kerngeschäft weniger und habe daher seine Jahresprognose gesenkt, meldet meedia.de ProSiebenSat.1 schockt Anleger – die Sendergruppe fällt weiter hinter RTL zurück

    dwdl.de:ProSiebenSat.1-Aktie rauscht um über 10 Prozent nach unten

    (frei zugänglich)

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