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Presseschau

Regisseurinnen weiterhin „weit unterrepräsentiert“

8. November 2016
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    „2015 stammten nur 15,7 Prozent der Kinofilme von Frauen“, berichtet Spiegel online unter Berufung auf den dritten Diversitätsbericht des Bundesverbandes Regie. Damit zementiere sich das Bild eines vor allem von Männern geprägten Berufsstandes, obwohl an den staatlichen Filmhochschulen seit den Neunzigerjahren mehr als 40 Prozent Frauen ausgebildet werden. Im Fernsehen sei es um die Quote von Frauen bei Regiearbeiten nicht besser bestellt. Bei der ARD hätten Frauen im Jahr 2015 nur 15 Prozent der gesamten fiktionalen Primetime-Produktionen inszeniert, „immerhin aber ein Anstieg zu früheren Jahren“. Beim ZDF stagniere die Quote bei zwölf Prozent: Männer bleiben weiter unter sich (frei zugänglich)

    Weitere Informationen und der „Dritte Regie-Diversitätsbericht zum Download auf den Seiten des BVR: Frauen in fiktionaler deutscher TV- u. Kino-Regie immer noch weit unterrepräsentiert (frei zugänglich)

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