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Presseschau

Rundfunkbeitrag / Öffentlich-Rechtliche: Annegret Kramp-Karrenbauer geht von steigendem Beitrag ab 2021 aus u.a. aus der Presse

13. Oktober 2017
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Erst kürzlich haben ARD und ZDF einen Plan zum Sparen vorgestellt. Laut der saarländischen Ministerpräsidentin Annegret Kramp-Karrenbauer (CDU) wird das nicht reichen. In einem Interview des Saarländischen Rundfunks (SR) habe sie sich dazu geäußert, dass sie mit einem steigenden Rundfunkbeitrag ab dem Jahr 2021 rechne, schreibt Der Tagesspiegel. Kramp-Karrenbauer: "Fakt sei, dass die Kommission zur Ermittlung des Finanzbedarfs (KEF) festgestellt hat, dass der Finanzbedarf ansteigt, und deshalb müssen auch die Gebühren für die Öffentlich-Rechtlichen entsprechend steigen“. Kramp-Karrenbauer geht von steigendem Rundfunkbeitrag aus

Michael Hanfeld kommentiert dazu in der Frankfurter Allgemeine Zeitung: "Kramp-Karrenbauer sagt an, was ARD/ZDF kriegen"

Beitrag rauf, rauf, rauf! (E-Paper der FAZ, Ausgabe 238 vom 13.10.2017, Seite 15, nicht frei zugänglich)

digitalfernsehen.de: Radio-Bremen-Intendant Jan Metzger gegenüber dem Weser Kurier: "Ab 2021 hätten wir allerdings gerne einen Ausgleich der Teuerung, also 17,50 Euro plus x."
Möglicher Stellenabbau bei Radio Bremen

Kolumne zum Begriff des "Staatsfunks" und der "Beziehung" der Politik zu den öffentlich-rechtlichen Sendern
Darf man von Staatsfunk reden? Die Verteidiger von ARD und ZDF würden sagen, das sei AfD-Sprech. Dummerweise hätten sich die Sender selbst in eine fatale Abhängigkeit zur Politik begeben, kommentiert Jan Fleischhauer auf Spiegel Online.
Sag das böse S-Wort nicht!

(frei zugänglich)

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