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Presseschau

Rundfunkrats-Chef von Radio Bremen Klaus Sondergeld äußert Kritik am Ende der „Lindenstraße“

22. März 2019
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Radio Bremens Rundfunkratsvorsitzender wendet sich gegen Pläne von Medienpolitikern, den Auftrag von ARD und ZDF auf Information, Bildung und Kultur zu verengen. Wenn der öffentlich-rechtliche Rundfunk die gewohnte Mischung, zu der auch Unterhaltung gehört, nicht mehr bieten könne, beginne „das Totenglöcklein zu läuten“, so Sondergeld in der Berliner Morgenpost. Im Artikel heißt es: „Es wäre seiner Ansicht nach dumm, sich unterhaltsame Möglichkeiten der Informationsvermittlung zu verbauen. Wissen könne auch in Shows und Talkshows vermittelt werden. Auch wenn die Verantwortlichen die Volksmusiksendungen mit Florian Silbereisen aus dem Programm nähmen, würde sich das Publikum von der ARD abwenden.“  „Lindenstraße“: Rundfunkrats-Chef kritisiert geplantes Aus

(frei zugänglich)

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