Der WDR halte sich mit Stellungnahmen zu seiner "#MeToo-Affäre" sehr zurück. Die @mediasres-Redaktion habe bislang vergeblich versucht, ein Interview zu den Belästigungsvorwürfen zu bekommen. Sollte dies Strategie des Senders sein, so meint der PR-Experte Günter Bentele, so wäre sie "sicherlich schlecht". Bentele: „In einer Krisensituation komme es darauf an, für die Organisationen offen, ehrlich, möglichst schnell und auch präzise zu informieren“. Er im Gespräch mit Isabelle Klein auf Deutschlandfunk: "Medienunternehmen sind nicht sehr geübt"
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Kölner Stadtanzeiger: #MeToo-Debatte beim WDR Aufsichtsgremium tagt – für Intendant Buhrow geht es um viel
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Deutschlandfunk: Der WDR sei in Erklärungsnot, schreibt Brigitte Baetz: Es gelangen immer mehr Details an die Öffentlichkeit, die von Journalisten recherchiert wurden. Fehler im System?
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