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Presseschau

Sparen beim WDR: „Gigantischer struktureller Abgrund“

14. Oktober 2013
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Nach seinen ersten 100 Tagen im Amt habe WDR-Intendant Tom Buhrow mit „harten und schonungslosen Worten“ massive Kosteneinsparungen im größten ARD-Sender angekündigt, berichtete Spiegel online am vergangenen Dienstag. „Im Klartext kommt der ganze WDR auf den Prüfstand“, habe der ehemalige „Tagesthemen“-Moderator gesagt. Nach einem internen Kassensturz stehe für ihn fest: Wenn der WDR nichts tun würde, ergebe sich bei gleichbleibenden Gebühren in zehn Jahren in seinem Etat ein Milliardenloch – und das nur aufgrund der Inflation: „Das ist ein gigantischer struktureller Abgrund“: WDR fürchtet Milliardenloch: Intendant Buhrow verkündet harte Sparmaßnahmen (frei zugänglich)

In einem Interview mit dem Spiegel habe sich WDR-Intendant Tom Buhrow im zu seinem Wandel vom Journalisten zum Manager geäußert, schreibt Marc Bartl bei Kress online: „Ich wusste, dass dieser Job eine extreme Herausforderung ist. Aber die tatsächliche Wucht des Amtes hat mich dann doch überrascht“: WDR-Intendant Tom Buhrow im „Spiegel“: „Es ist intellektuelle Mode, auf die ARD einzuhauen“ (frei zugänglich)

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