Dazu findet sich ein Interview mit Thomas Schultze in Blickpunkt:Film (Ausgabe #10 vom 5.3.2018, S. 100-103). Darin sagt Soderbergh, dass er zunehmend "frustriert" sei von den ökonomischen Strukturen der Branche. Gerade Filme mit "mittelhohen Budgets" würden kaum noch von den Studios gemacht werden.
Um die Menschen zu erreichen betont er, wolle er jetzt Geld in Fernsehwerbung stecken. Die entscheidende Frage für ihn sei aber: Wie viel ist der Film wert – und nicht Wie viel kostet der Film.