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Presseschau

Studie: Geschlechterdarstellung in Fernsehen und Film / Initiative MaLisa-Stiftung von Maria Furtwängler

13. Juli 2017
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Erstmals haben sich ARD, ZDF, RTL und ProSiebenSat.1 sowie die Film- und Medienstiftung NRW, die nationale Filmförderung FFA und der FilmFernsehFonds Berlin auf Initiative von Furtwänglers MaLisa-Stiftung zur Förderung einer Studie zusammengeschlossen, die sich über alle Sendergruppe hinweg mit der Geschlechterdarstellung in Fernsehen und Film befasst.

Auf Initiative von Maria Furtwänglers MaLisa-Stiftung haben die Sender ARD, ZDF, RTL und ProSiebenSat.1 sowie die Film- und Medienstiftung NRW, die nationale Filmförderung FFA und der FilmFernsehFonds Berlin eine Studie in Auftrag gegeben, die sich über alle Sendergruppe hinweg mit der Geschlechterdarstellung in Fernsehen und Film befasse. Die wichtigsten Erkenntnisse seien: Frauen sind im Fernsehen deutlich unterrepräsentiert – und wenn sie vorkommen, dann vor allem als junge Frauen. Eine prominent besetzte Runde mit Verantwortlichen aller vier Sender ARD, ZDF, RTL und ProSiebenSat.1 habe in Berlin über die Darstellung von Frauen im Fernsehen am 12.7.2017 in Berlin diskutiert. Basis sei eine Studie, die zeigt: Es wartet noch viel Arbeit. ARD-Vorsitzende Karola Wille stellte klar fest: "Die Erkenntnisse sollten nicht das Schicksal anderer Studien erleiden und zur Seite gelegt werden". DWDL.de: Frauenbild im Fernsehen: "Ein unbefriedigender Zustand"

Zeit Online: Selbst die Robbe ist ein Kerl

Welt.de: Ab Mitte 30 haben Frauen im Fernsehen das Nachsehen

(bis hier alle frei zugänglich)

Süddeutsche Zeitung
: Mannomann
(SZ E-Paper vom 13.7.2017, Medienseite/ nur für eingeloggte Nutzer)
(ab hier wieder freii zugänglich)
Frankfurter Rundschau: Männer dominieren in TV und Kino
In Fernsehen und Kino beherrschten weiter Männer das Bild. Besonders im Kinderfernsehen seien Frauen unterrepräsentiert.

Link zur Studie: "Audiovisuelle Diversität?" – Geschlechterdarstellungen in Film und Fernsehen in Deutschland von Prof. Dr. Elizabeth Prommer, Dr. Christine Linke (24 Seiten)

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