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Presseschau

Studie „Wirtschaftsbilder in der Fernsehunterhaltung“

14. Oktober 2013
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Zum ersten Mal würden in der Studie „Wirtschaftsbilder in der Fernsehunterhaltung“ der Hamburg Media School nun auch fiktionale Stoffe im Hinblick auf ihre Darstellung der Wirtschaft unter die Lupe genommen, schreibt Tobias Weidekemper beim tatort-blog. Neben dem „Tatort“ sei auch die RTL-Soap „Gute Zeiten schlechte Zeiten“ untersucht worden. Laut der Studie sei die Wirtschaft im „Tatort“ mit einer Vielzahl von Branchen und Unternehmens-Arten präsent. Im Vordergrund ständen jedoch in der Regel „kriminelle Praktiken von Unternehmern und Managern“. Die Studie erscheine am 23. Oktober: Studie betrachtet die Darstellung der Wirtschaft im Tatort (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung auf den Seiten der Hamburg Media School: Studie zur Wirtschaftsdarstellung in Tatort und GZSZ vorgelegt (frei zugänglich)

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