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Presseschau

Umsätze der Filmbranche seit Megaupload-Abschaltung gesunken?

26. November 2012
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Eine Studie der Münchner Ludwig-Maximilians-Universität und der Copenhagen Business School komme zu dem Ergebnis, dass die Umsätze der Filmbranche seit der Abschaltung der Filesharing-Plattform Megaupload und der strafrechtlichen Verfolgung seines Gründers Kim Schmitz gesunken sind, meldet Meedia.de. Vor allem kleinere Filmproduktionen seien von der Stilllegung betroffen: Filmumsätze seit Mega-Upload-Aus gesunken (frei zugänglich)

Dazu zitiert Blickpunkt:Film Christine Ehlers, Pressesprecherin der Gesellschaft zur Verfolgung von Urheberrechtsverletzungen (GVU): „Da uns die Studie selbst nicht vorliegt, kennen wir auch das Studiendesign nicht. Wir sind aber sehr gespannt darauf zu lesen, wie die Autoren methodisch einen Kausalzusammenhang zwischen der Schließung von Megaupload und den Kinozahlen begründet haben.“ Die für Deutschland erhältlichen Zahlen widersprächen der These eindeutig: GVU: Schließung von Megaupload ohne Negativfolgen für Kinos (frei zugänglich)

Weitere Informationen auf den Seiten der GVU: Kein negativer Effekt für Kinos durch Schließung von Megaupload in Deutschland – Besuchszahlen von Filmen unter 200 Kopien in 2012 gegenüber Vorjahren sogar gestiegen (frei zugänglich)

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