Skip to content
Presseschau

UrheberAllianz fordert „verbindliche Regelungen zur angemessenen Beteiligung seitens der Sender als der unmittelbaren Nutzer der Filmwerke“

20. Juni 2018
Topic
Kontakt

Geschäftsstelle Berlin
T 030 20670880
E-Mail

Das Fachmagazin Blickpunkt:Film berichtet, dass auch die UrheberAllianz (Bundesverband Filmschnitt Editor BFS, B V K – Berufsverband Kinematografie, VSK – Verband der Berufsgruppen Szenenbild und Kostümbild e.V.) Kritik übe an der Entscheidung zur Mediathekenausweitung, die letzte Woche bekannt wurde. In einer aktuellen Stellungnahme sprechen sich die beteilgigten Verbände „entschieden gegen die dauerhafte Einstellung von Filmwerken in Mediatheken ohne adäquate Nutzungsvergütung“ aus. Wie auch schon von der Produzentenallianz gefordert müsse es "verbindliche Regelungen zur angemessenen Beteiligung seitens der Sender als der unmittelbaren Nutzer der Filmwerke" geben.
Die Arbeitsgemeinschaft im Artikel: "Die Armut unter Filmurhebern hat ein erschreckendes Ausmaß erreicht! Wer nutzt, muss auch vergüten und beteiligen! Die Sender dürfen sich nicht länger einen schlanken Fuß machen! Es kann auch nicht sein, dass nur die Produzenten Beteiligungen an Nutzungserlösen erhalten, wie das offenbar vorgesehen ist." "Werknutzung ohne Urheberbeteiligung ist Enteignung!"

Die vollständige Pressemitteilung der UrheberAllianz Film & Fernsehen zu Mediatheken vom 19.6.2018:

Werknutzung ohne Urheberbeteiligung ist Enteignung!

UrheberAllianz sieht nach Ministerpräsidenten-Entscheidung zu öffentlich-rechtlichen
Mediatheken dringlichen Regelungsbedarf zur Existenzsicherung von Filmkünstlern

(alle frei zugänglich)

Scroll