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Presseschau

Vorsitz des Kulturausschusses: Chance der Vergabe an den AfD-Abgeordneten Marc Jongen

22. Januar 2018
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    Die AfD hat Chancen, den Vorsitz im Kulturausschuss des Bundestags zu übernehmen. Als Kandidat würde sich der AfD-Abgeordnete Marc Jongen, Philosoph an einer Karlsruher Hochschule und Schüler von Peter Sloterdijk, in Stellung bringen, schreibt der Spiegel und er gelte auch als aussichtsreichster Kandidat für den Vorsitz des Kulturausschusses. Jongen habe „einschneidende Änderungen“ angekündigt. "Unser Ziel ist es, die Förderkriterien grundlegend zu untersuchen und die bisherige Förderung politisch korrekter Projekte herunterzufahren“. "Wir wollen die Stimmung im Land drehen"


    Weitere Presse zum Thema:
    FAS: Claudius Seidl kommentiert in der Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung (Ausgabe vom 21.1.2018, Feuilleton) die AfD mit ihrer Beanspruchung des Vorsitzes im Bundeskulturausschuss, dass es „ums vermeintliche Eigene und Fremde, um Heimat, Traditionsbestände und natürlich eine Leitkultur mit ganz großem L. Und um ein starkes Ressentiment gegen alles, was hybrid, fließend, modern, importiert, immigriert, unübersichtlich“ sei. Der Ausschuss (E-Paper)

    Die Besetzung der Ausschüsse habe "Signalcharakter". Christiane Habermalz im Gespräch mit Sigrid Brinkmann auf deutschlandfunk.de Widerstand gegen kulturelle Begehrlichkeiten der AfD
    (frei zugänglich)
    Bitte um Ausgrenzung (auf FAZ online frei zugänglich vom 15.1.2018)

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