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Presseschau

WDR: Vorwürfe sexueller Belästigung und ein angemessener Umgang damit / „Die Strukturen seien zu hierarchisch.“

26. April 2018
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Gemessen an der Mitarbeiterzahl sei der WDR, nach der britischen BBC, der zweitgrößte Sender Europas. Dass es in einem solchen Unternehmen auch zu Fällen sexueller Belästigung kommt, ist nicht verwunderlich, schreibt Anne Burgmer im Kölner Stadtanzeiger. Die Frage stelle sich, wie man mit solchen Vorwürfen umgeht. Die jüngst zurückgetretene Personalrätin hatte geäußert: „Der Personalrat hat immer wieder vergeblich gefordert,  im absolut hierarchisch geprägten WDR eine wirklich umfassende, strukturelle  Kontrolle und Ahndung von Machtmissbrauch und  Herabwürdigung gegenüber Schwächeren und Abhängigen zu gewährleisten.“  Burgmer schreibt: “Der Intendant rede nicht mit den Mitarbeitern.“ Sexuelle Belästigung WDR ringt um die angemessene Aufarbeitung der Vorwürfe

ZAPP- Medienmagazin: Lang blieben Berichte über sexuelle Belästigungen beim WDR ohne nennenswerte Konsequenzen. ZAPP hat mit einer Betroffenen gesprochen. (Überarbeiteter Beitrag mit WDR-Statements) Schwierig: Der WDR und die Belästigungsvorwürfe

(alle frei zugänglich)

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