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Presseschau

Wedel: Familienministerin fordert lückenlose Aufklärung von den Sendern

30. Januar 2018
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Nach den Vorwürfen gegen Regisseur Dieter Wedel fordert die geschäftsführende Familienministerin Katarina Barley eine lückenlose Aufklärung durch die Sender. Es sei auffällig, dass so wenige aus der Branche Stellung beziehen würden, berichtet die Frankfurter Allgemeine Zeitung. Dies gelte „unabhängig von dem einen prominenten Fall“. Barley befürchtet Schweigekartell bei ARD und ZDF

Wedel-Skandal bringt ARD in Erklärungsnot

(Frei zugänglich auf faz.net)

Berliner Zeitung: Mit einem Post der Seite „Nobody’s Doll” (etwa: Niemandes Puppe) rufe die Schauspielerin Anna Brüggemann auf Facebook dazu auf, bei der im Februar anstehenden Berlinale auf die klassische Rollenverteilung in der Kleiderordnung zu verzichten.

Schauspielerin startet Aufruf für Gleichberechtigung
(frei zugänglich)

Schauspielerin Kate Winslet zu Missbrauchsvorwürfen

Selbstkritik von Kate Winslet: Sie habe "schlechte Entscheidungen" getroffen, als sie in Filmen bestimmter Regisseure und Produzenten mitspielte. Namen nennt sie jedoch nicht, berichtet der Spiegel: "Bitteres Bedauern"

Der Tagesspiegel: Der Schauspieler Alec Baldwin habe in der Debatte um Missbrauchsskandale mit einem Vergleich auf Twitter für Irritationen gesorgt. Er habe eine Parallele zwischen Dylan Farrow, die ihrem Adoptivvater Woody Allen sexuellen Missbrauch vorwirft, und dem Mädchen Mayella, die in Harper Lees auch verfilmten amerikanischen Klassiker „Wer die Nachtigall stört“ einen Schwarzen fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt. Alec Baldwin verteidigt Woody Allen

(Frei zugänglich)

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