Die Unternehmerin Maria Contreras-Sweet erwerbe mit Investoren das Filmstudio. Von dem Deal würden auch Harvey Weinsteins Opfer profitieren. Im Artikel heißt es: Wie die „New York Times“ weiter berichtete, sollen mit dem Deal bis zu 90 Millionen Dollar in einen Entschädigungs-Fonds für Harvey Weinsteins Opfer fließen. Er und sein Bruder Bob sollen demnach, obwohl ihnen gemeinsam rund 42 Prozent der Firma gehören, kein Geld erhalten. Weinstein-Studio wird doch verkauft
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