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Presseschau

„Wer verdient am Product Placement?“

4. April 2011
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In zwei Folgen hat sich letzte Woche Peer Schader im FAZ-Fernsehblog mit Product Placement beschäftigt:Kennzeichen P? Das erste Jahr Product Placement aus Sicht der Zuschauer (frei zugänglich)

In der zweiten Folge hat sich Schader des Themas aus Produzentensicht angenommen und Oliver Castendyk, wissenschaftlichen Direktor der Produzentenallianz gefragt, was er von dem Angebot von PSS1 hält, Produzenten mit 22 Prozent an den Erlösen zu beteiligen: „Wir bewerten das Angebot von Pro Sieben Sat.1 als fair. Im Übrigen herrscht Vertragsfreiheit – kein Produzent ist verpflichtet, dieses Angebot anzunehmen.“

Außer ProSiebenSat.1, so Schader weiter, gebe es „ja noch eine andere große Mediengruppe in Deutschland, die relativ erfolgreich privates Fernsehen macht“. Über die sage Castendyk: „Wir würden uns wünschen, dass RTL vergleichbar faire Angebote an die Produzenten macht, die Programme im Auftrag von RTL herstellen. Soweit ich das überblicken kann, ist RTL derzeit aber generell nicht bereit, die Produzenten an seinen Einnahmen durch Produktplatzierungen zu beteiligen.“Wer verdient am Product Placement? Die Perspektive der Produzenten (frei zugänglich)

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