Der Streaming-Dienst benutzt die großen Festivals als Marketinginstrument. Die deutschen Arthouse-Kinos fordern die Berlinale nun auf, keine Netflix-Filme im Wettbewerb zu zeigen. Von Hanns-Georg Rodek, Filmredakteur der WELT: „Die Berlinale hat sich bisher weder in die eine noch in die andere Richtung positioniert“
AG-Kino-Vorsitzender Christian Bräuer würde, so Rodek den Spieß umdrehen: „Alle Arthouse-Kinos laden Netflix ein, konstruktiv über Modelle zu verhandeln, die allen Akteuren und damit auch dem Publikum gerecht werden.“ Der Widerstand gegen Netflix formiert sich
(frei zugänglich)