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Presseschau

Wirtschaftspläne von BR und RBB

5. Dezember 2014
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Die Wirtschaftspläne von BR und RBB für das kommende Jahr seien genehmigt worden, schreibt  Alexander Krei bei DWDL.de. Trotz eines negativen Ausblicks auf das Geschäftsjahr 2016 erwarte der Bayerische Rundfunk für das kommende Jahr einen geringen Überschuss von 3,8 Millionen Euro. Dass die Prognose für die kommenden Geschäftsjahre dennoch negativ ausfällt, hänge mit „unvermeidlichen Kostensteigerungen bei eingefrorenen Etats“ zusammen, so der Bayerische Rundfunk. Um die Finanzierung der Folgejahre sicher zu stellen, müsse „mit weiteren Priorisierungen in den Budgets“ gerechnet werden.

Der Wirtschaftsplan des RBB sehe für das kommende Jahr einen Fehlbetrag von 2,2 Millionen Euro vor, schreibt Krei weiter und zitiert RBB-Verwaltungsdirektor Hagen Brandstäter: „Die Ministerpräsidentinnen und Ministerpräsidenten haben nach sechs Jahren ohne Beitragserhöhung beschlossen, den Rundfunkbeitrag von 17,98 Euro auf 17,50 Euro zu senken.“ Angesichts dessen sei es erfreulich, dass der Fehlbetrag nicht größer ist: BR spart sich Überschuss für 2015 zusammen (frei zugänglich)

Von mehr als 3.000 festen Stellen beim Bayerischen Rhundfunk fielen 2015 22 weg, meldet der Medien-Informationsdienst turi2.

Zur Pressemitteilung des Bayerischen Rundfunks: Wirtschaftsplan 2015 verabschiedet (frei zugänglich)

Zur Pressemitteilung des Rundfunks Berlin-Brandenburg: Rundfunkrat des rbb stellt Wirtschaftsplan 2015 fest (frei zugänglich)

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