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Presseschau

Zur Berlinale 2022

11. Februar 2022
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Claudia Roth: Berlinale ist ein Zeichen der Hoffnung

Offiziell eröffnet wurde die Berlinale am gestrigen Abend (10. Februar 2022), ihre geplante Rede hat die neue Kulturstaatsministerin aber bereits vorher veröffentlichen lassen.

Der Redeentwurf im Wortlaut:

“Das Schönste, das Wichtigste ist: Die Berlinale findet statt! Damit setzt sie, setzen wir ein Zeichen für das Kino, für die Kinokultur, für alle, die das Kino und die Kultur lieben, für alle, die in diesem Bereich arbeiten, die Kreativen und die vielen, die nicht im Scheinwerferlicht stehen.”

Meinungen dazu:

Nach Einschätzung von Geschäftsführerin Mariette Rissenbeek ist es für die Filmbranche “sehr wichtig”, dass die Berlinale stattfindet. Die Branche brauche die Öffentlichkeit für die Filme, damit sie auch ihren Weg ins Kino fänden, sagte sie am Donnerstagmorgen im Deutschlandfunk. Man habe gemerkt, wie sehr Filmemachern, Produktions- und Verleihfirmen daran gelegen sei, endlich wieder ein Schlaglicht aufs Kino zu werfen. Zu Lesen im Handelsblatt am 10. Februar 2022 mit dem Titel: „Geschäftsführerin: Berlinale ist für Branche sehr wichtig“.

Claudia Roth: “wir brauchen eine Filmförderung, die international mithalten kann” von Marc Mensch, am 9. Februar 2022 auf Blickpunkt:Film.

Ingrid Grün spricht mit Kulturstaatsministerin Claudia Roth u.a. darüber, was die Berlinale für die Filmbranche und die Kultur in Deutschland bedeutet.
„Kunst und Kultur ist die Stimme unserer Demokratie […] ohne Kinos verliert die Demokratie ihre Stimme“ , so die Kulturstaatsministerin im BR24 am 10. Februar 2022. Nachzuhören hier.

 

Auftakt der Berlinale  – Stimmen zur Eröffnung

„Eine Liebeserklärung an Diven, Genies und das Kino: François Ozons Fassbinder-Adaption “Peter von Kant” ist der perfekte Auftaktfilm für die dritte Pandemie-Berlinale.“, so Carolin Ströbele in der ZEIT unter dem Titel „Augen auf und durch!“ am 11. Februar 2022.

“Bei der Berlinale geht es diesmal nicht nur um Stars und Sterne, sondern auch um die Zukunft der Filmbranche”, so der Redakteur Harry Nutt in der Berliner Zeitung (Paid).

„Über Filme wird zunächst kaum diskutiert – umso mehr über Sinn und Unsinn eines Festivals in der Pandemie. Darüber geraten zwei normative Appelle auf Kolli­sionskurs: Die Frage nach der Verantwortung für die Gesundheit anderer steht plötzlich gegen die Rettung des Kinos. Zweierlei Dinge mithin, die man besser separat betrachten sollte.“ So in der taz am 11. Februar 2022.

 

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