Im Sommer sei das Europäische Parlament mit Massen-E-Mails und einem Twitter-Sturm eingedeckt worden, schreiben Volker Rieck und Jörg Weinrich in der Frankfurter Allgemeine Zeitung. Die Aktion sei gesteuert worden und richte sich gegen die EU-Urheber-Richtlinie. Diese werde nun im „Trilog“ mit der Kommission und dem Rat diskutiert. Die Gegner würden weiter machen. Aus dem Artikel: „Am erschreckendsten allerdings ist die Dreistigkeit, mit der Nicht-EU-Unternehmen mit unklarer Eigentümer- und Finanzstruktur und Nicht-EU-Interessenverbände zum Sturm auf die gesetzgebenden Organe der Europäischen Union blasen.“ Nach der Manipulation ist vor der Manipulation
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