“Und so habe ich "Kontrakt 18" zunächst verstanden: als Aufforderung, einen Austausch zu pflegen. Grundsätzlich finde ich es in Ordnung, wenn dann jeder versucht, seiner Stimme mehr Gewicht zu verleihen. Aber auch Konflikte gehören dazu.“ Aus einem epd-Gespräch mit dem Regisseur Jan Bonny:
"Der Film ist das, was bleibt" (frei zugänglich / Aus epd medien Nr. 33 vom 17. August 2018)