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Presseschau

Serien: Produzent Stefan Arndt macht sich „Sorgen um das Kino und seine Innovationskraft“ / „Film ist eine sehr teure und daher exportabhängige Kunst.“

1. Oktober 2018
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    Beim Bezahlsender Sky war "Babylon Berlin" ein Erfolg, jetzt zeigt die ARD die Serie. Ein Gespräch mit den Produzenten über die Finanzierung des 40-Millionen-Projekts und andere Hürden. Stefan Arndt, Mitgründer und Geschäftsführer von X-Filme: „Diese Serie ist genauso gemacht worden, wie wir einen Kinofilm machen: Ein Produzent, ein Autor und ein Regisseur haben eine Idee, was sie erzählen wollen, und ziehen dann los, um das nötige Geld aus den unterschiedlichsten Quellen, privaten wie öffentlichen, zusammenzusammeln.“  Zum ungewöhnlich hohen Risiko der Produktion kommentiert Arndt: „Wenn alles den Bach runtergeht, wandern bei einer solchen freien Finanzierung nur die Produzenten in den Knast. Alle anderen Beteiligten sind rechtlich abgesichert.“ (Süddeutsche Zeitung vom 29.9.2018, Medienteil) Goldene Zeiten

    (Nicht frei zugänglich)

    Frankfurter Allgemeine Zeitung: Tom Tykwer: „…eigentlich ist Netflix in Amerika die ARD“ 
    Einer der drei Regisseure von Babylon Berlin: Tom Tykwer: „Fernsehen und Pay-TV sind ja nur in wenigen Ländern so strikt voneinander wegoperiert wie hier.“ Im Rausch, vor dem Untergang

    (frei zugängliches Interview mit allen drei Regisseuren der Serie: Tom Tykwer, Henk Handloegten, Achim von Borries)


    Blickpunkt:Film
    : Das Unternehmen aus einem „klassischen Kinoproduzenten“ zu einem „Inhalteproduzenten für Kino und Fernsehen im weitesten Sinn zu machen“
    Blickpunkt:Film
    sprach mit den Produzenten Michael Polle und Uwe Schott. Das Interview führte Frank Heine: X Filme: "Die Wahrnehmung hat sich verändert"

    Der Tagesspiegel: ARD-Programmchef Volker Herres: „Um die Kosten in vertretbarem Rahmen zu halten und auf diesem Niveau produzieren zu können, braucht es bei einer Produktion wie „Babylon Berlin“ starke Partner.“ Herres verteidigt die Kooperation mit dem Pay-TV-Sender Sky bei „Babylon Berlin“. Über die Modalitäten für Staffel drei wird gerade verhandelt. Joachim Huber und Kurt Sagatz schreiben dazu: „Das wird der Serienstart des Jahres“

    (frei zugänglich)

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