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Presseschau

51. Hofer Filmtage: „Statements gegen den Glamour und die Abgehobenheit der Filmbranche“

30. Oktober 2017
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    Die Hofer Filmtage hätten „mal als Durchlauf-Erhitzer für den deutschen Filmemachernachwuchs“ gegolten, schreibt Philipp Bovermann in der Süddeutschen Zeitung. Inzwischen sei der Glanz etwas verblasst. Seit etwa die Berlinale die Sektion „Perspektive Deutsches Kino“ besitzt, feierten viele junge Regisseure ihre Premieren lieber dort auf dem roten Teppich, statt an der alten Bratwurst-Bude vor dem Kino in Hof, „egal wie kultig diese auch sein mag.“ Umso verschworener habe das Hofer Festival-Team seine Traditionen gepflegt, die immer auch Statements gegen den Glamour und die Abgehobenheit der Filmbranche gewesen seien: Männer in der Zwickmühle (frei zugänglich)

    Im Tagesspiegel fragt Kaspar Heinrich: „Wird Hof zum Fernsehfestival?“ Im Jahr eins nach Heinz Badewitz gebe es einen „Neustart bei den Hofer Filmtagen“, mit Traditionsbewusstsein und mehr Debatten: Jetzt helfe ich mir selbst (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten der Internationalen Hofer Filmtage (frei zugänglich)

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