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Presseschau

65. Berlinale: Bären & Bilanz

16. Februar 2015
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    Dass der iranische Wettbewerbsbeitrag „Taxi“ den Goldenen Bären gewonnen hat, sei „ein klares politisches Signal in einem mäßigen Wettbewerb“, schreibt Peter Körte in der Frankfurter Allgemeinen. Die übrigen Bären seien „dagegen möglichst breit gestreut“ worden: Ein Goldener Bär für politischen Mut (frei zugänglich)

    Die 65. Berlinale habe gezeigt, dass Berlin nach wie vor „der beste Ort für sozial engagiertes, politisches Kino aus aller Welt ist und sich mit seinem Wettbewerbsprogramm nicht vor der europäischen Konkurrenz verstecken muss“, schreibt Andreas Borcholte bei Spiegel online:  Berlinale-Bilanz: Mehr Mut, mehr Frauen, mehr „Victoria“ (frei zugänglich)

    Insgesamt habe die Berlinale in diesem Jahr „zwischen Nostalgie und Hipness, zwischen politischem Geschehen und den Altvorderen, zwischen künstlerischem Anspruch und platten Partys“ geschwankt, schreibt Ruth Schneeberger in der Süddeutschen Zeitung: „Doch das ist auch das Beste an Berlin: seine Vielfalt“: Im Laufe der Nacht wird jeder ein Berliner (frei zugänglich)

    Die Preise der offiziellen und der unabhängigen Jurys auf den Seiten der 65. Internationalen Filmfestspiele Berlin (frei zugänglich)

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