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Presseschau

67. Berlinale: Acht deutsche (Ko-)Produktionen im Wettbewerb

30. Januar 2017
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    „Drei deutsche Filme im Wettbewerb und internationale Stars auf dem roten Teppich“ – Bei der 67. Berlinale vom 9. bis 19. Februar würden rund vierhundert Filme gezeigt, darunter viele mit politischer Botschaft, berichtet die Frankfurter Allgemeine. Deutschland sei mit drei Beiträgen so oft wie kein anderes Land im Wettbewerb vertreten. Im Interview antwortet Berlinale-Direktor Dieter Kosslick auf die Frage, was die Qualität der deutschen Filmemacher derzeit : „Die drei deutschen Wettbewerbsfilme sind sehr unterschiedlich. ‚Beuys‘ (Produzent: zero one) von Andres Veiel ist ein Dokumentarfilm über einen der größten deutschen Künstler. Thomas Arslan, Vertreter der Berliner Schule, hat mit ‚Helle Nächte‘ (DE/NO, Schramm Film Koerner & Weber) einen Beziehungsfilm über einen Vater und seinen Sohn gedreht. Und Volker Schlöndorffs ‚Rückkehr nach Montauk‘ (DE/FR/IE, Ziegler Film) widmet sich Max Frischs Roman ‚Montauk‘, ein klassischer Schlöndorff, mit bekannten Schauspielern wie Nina Hoss und Stellan Skarsgard besetzt.“ – Die Suche nach Menschen mit Mut (frei zugänglich)

    Die Berlinale nennt mit „Félicité“ (FR/SN/BE/DE/LB), „Mr. Long“ (JP/HKTW/DE), „Pokot“ (PL/DE/CZ/SE/SK), „Toivon tuolla puolen“ (FI/DE) und „Una mujer fantástica“ (CL/US/DE/ES) fünf weitere Wettbewerbsbeiträge mit deutscher Beteiligung: Berlinale 2017: Wettbewerb und Berlinale Special komplett – Regiegrößen, Newcomer und zahlreiche Stars (frei zugänglich)

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