Zukunftsängste würde die Macher vieler „FilmDebüts im Ersten“ beschäftigen. Zwölf Produktionen, entstanden ohne Quotendruck und Regeln, sind von Dienstag an zu später und sehr später Stunde zu sehen. Einen Blick auf die ARD-Nachwuchreihe von René Martens in der Süddeutschen Zeitung: Die Unsicherheitsbeauftragten
(nicht frei zugänglich / SZ vom 29.5.2018, Medienteil)
Auszug: „Als Filmdebüt im Sinne der ARD-Reihe gilt der erste Langfilm, es handelt sich dabei um Produktionen, die für sehr kurze Zeit schon im Kino oder auf einigen Festivals gelaufen sind. Das aktuelle Dutzend Nachwuchsfilme wird auf sechs dienstägliche Doppelpacks verteilt. Weil zwischendurch noch das Nachtmagazin laufen muss, beginnen zwei der Filme erst nach ein Uhr. Am Samstag nach der Ausstrahlung im Ersten laufen sie dann ebenfalls in Doppelprogrammierung bei One.“
Hinweis: Filmdebüt im Ersten, Das Erste, Dienstag, ab 22.45 Uhr; One, Samstag, ab 21.45 Uhr.