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Presseschau

BBC-Chef verspricht Gehältergerechtigkeit

26. Juli 2017
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    „Die Realitäten eines auf Kreativität und Individualität ausgerichteten Arbeitsmarkts lassen sich nicht ohne weiteres mit den Konsequenzen aus dem auch im Königreich geltenden Diskriminierungsverbot in Einklang bringen.“ Damit beschreibt die FAZ heute den Stand um die Debatte der Gehältergerechtigkeit in der BBC, die die ungleiche Bezahlung von Frauen und Männern in gleichen Positionen und anderes behandle. Die BBC habe zugesagt, bis 2020 die geschlechtsbedingte Differenz der Gehälter abzuschaffen. Für Frauen und Männer

    (E-Paper der FAZ vom 26.7.17, Ausgabe Nr. 171, S. 13)

    ARD und ZDF zum Thema: In der Süddeutschen Zeitung heißt es dazu bei der ARD, dass das "Persönlichkeitsrecht" und die "Vertraulichkeit der Verträge" die Information zu Gehältern schützen würden. Beim Mainzer Sender ZDF lautete die Formulierung auf Anfrage der Zeitung: "Bei der Vergütung von Leistungen gibt es keine Differenzierung nach Geschlecht oder anderen Persönlichkeitsmerkmalen." TV-Debatte: Wer ist hier der Boss?

    (Süddeutsche Zeitung vom 26.7., Ausgabe Nr. 170, S. 27, Medien)

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