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Presseschau

Deutscher Fernsehpreis 2008: Die Preisträger

12. Oktober 2008
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    Nachdem am Sonnabend in Köln der von ARD, RTL, Sat.1 und ZDF gestiftete Deutsche Fernsehpreis zum 10. Mal für die herausragenden Leistungen des Fernsehjahres vergeben wurde, wurde am Sonntagabend auch die Öffentlichkeit über die Preisträger informiert.

    „Contergan“ (ARD/Zeitsprung) wird bester Fernsehfilm des Jahres, beste Serie „Doctor’s Diary“ (RTL/Polyphon). Zur Pressemitteilung auf den Seiten des Deutschen Fernsehpreises: „Die Preisträger 2008“ (frei zugänglich)

    Zur Liste der Preisträger: „Alle Preisträger im Überblick“ (frei zugänglich)

    Abgesehen vom Auftritt Reich-Ranickis (der seinen Ehrenpreis nicht entgegennehmen wollte) habe die Gala mal wieder gelangweilt, schreibt Hans Hoff in der Süddeutschen Zeitung. Man registriere plötzlich, wer für all das steht, was das deutsche Fernsehen so einfallslos mache: „Eine Parade von Peinlichkeiten“ (frei zugänglich)

    In der Frankfurter Allgemeinen schreibt Elke Heidenreich, nicht Reich-Ranicki habe einen Eklat verursacht: „Der Eklat war diese ganze grauenvolle Veranstaltung.“ Reich-Ranicki sei der Lichtblick gewesen: „Reich-Ranickis gerechter Zorn“ (frei zugänglich)

    Bei Bunte online ist Anja Daeschler ganz anderer Meinung, sie sah „glamouröse Roben, glückliche Preisträger“ und einen handfesten Skandal. Bei der Fernsehpreisverleihung sei alles geboten worden, was das TV schön und spannend macht: „TV-Branche lächelt Schelte weg“ (frei zugänglich)

    Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen sagt Marcel Reich-Ranicki, er sei nicht nach Köln gefahren, um Krach zu schlagen: „Ich konnte es nicht mehr aushalten“ (frei zugänglich)

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