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Presseschau

Einschaltquoten künftig mit allen deutschsprachigen Haushalten

9. November 2015
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    Geschäftsstelle Berlin
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    Die Messung der TV-Einschaltquoten ändere sich zu Beginn des kommenden Jahres, berichtet W&V online. Künftig würden alle deutschsprachigen Haushalte erfasst, habe die Arbeitsgemeinschaft Fernsehforschung (AGF) mitgeteilt. Bislang seien neben den Haushalten mit deutscher Nationalität lediglich die hier lebenden EU-Bürger berücksichtigt. Künftig werde beispielsweise auch das Sehverhalten der Türken in der Statistik auftauchen. Die Gesamtzahl der Personen, die nun im Panel der GfK-Fernsehforschung abgebildet würden, steige daher von knapp 72,4 Millionen auf gut 75,0 Millionen Menschen (3,8 Prozent). Überdurchschnittlich wachse die Zahl der Kinder (plus 12,8 Prozent), geringer repräsentiert seien ältere: AGF erfasst künftig mehr Fernsehzuschauer (frei zugänglich)

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