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Presseschau

Fernsehmesse Mip TV begonnen

9. April 2013
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    Mit rund 11.000 Teilnehmern sei am Montag die 50. internationale Fernsehmesse Mip TV in Cannes gestartet, schreibt Sebastian Feuß bei Werben & Verkaufen online. Nach Angaben der Veranstalter seien rund 4000 Verkäufer internationaler TV-Formate an die Côte d‘Azure gereist, darunter 700 Vertreter von Video-on-Demand-Diensten und digitalen Plattformen. Produzenten und Sendervertreter berichteten, das klassische Käufer-Verkäufer-Machtverhältnis habe sich geändert. Sender und Lizenzgeber rückten näher zusammen. Sowohl in der Fiction als auch im Bereich Show arbeite man mittlerweile verstärkt gemeinsam an Format-Ideen, anstatt fertige Serien oder Shows zu kaufen: Mip TV: Warum Sender und Produzenten gemeinsam Formate entwickeln (frei zugänglich)

    Auch ohne die großen US-Player biete der Fiction-Markt auf der MIPTV in Cannes spannende Formate, schreibt Alexander Krei bei DWDL.de. Der deutsche Mehrteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ (Produzent: teamWorx) sei begehrt – und internationale Koproduktionen gewännen an Bedeutung: Grenzen überschreiten: Fiction auf neuen Wegen (frei zugänglich)

    „Das europäische Fernsehen hat sich stark verbessert“, zitiert Spiegel online Ed Arentz, Chef der Chicagoer Filmverleihfirma Music Box, der als Beispiele dafür die Verfilmung von Uwe Tellkamps Roman „Der Turm“ (teamWorx) und den Weltkriegs-Dreiteiler „Unsere Mütter, unsere Väter“ genannt habe. Music Box habe die Rechte an beiden Filmen erworben: Rechteverkauf: „Unser Mütter, unsere Väter“ kommt in die USA (frei zugänglich)

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