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Presseschau

Frankreichs große Sendereform: „Die gute Nachricht lautet, dass die 560 Millionen Euro für Filmproduktion gesichert bleiben.“

5. Juni 2018
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    Joseph Hanimann schreibt in der Süddeutschen Zeitung zu der von Emmanuel Macron angekündigten und von der Kulturministerin Françoise Nyssen großen Reform der öffentlichen Medienanstalten in ihren Grundzügen: „Das Zauberwort für die Schaffung jenes "globalen Mediums", das Nyssen vorschwebt, heißt Plattform.“ Frankreich will bei der geplanten Reform seines öffentlich-rechtlichen Rundfunks regionale Programme weiter stärken. Der Sender France 3 soll künftig täglich sechs statt zwei Stunden regionale Inhalte zeigen.

    Die Frage aber, wie das konkret gehen wird und was dem zum Opfer fallen soll, bleibt weiter offen, nur sei bekannt: „Die gute Nachricht lautet, dass die 560 Millionen Euro für Filmproduktion gesichert bleiben.“ Die Chefs nicken (Nicht frei zugänglich / Süddeutsche Zeitung (Ausgabe 5.6.2018, Medienteil))

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