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Presseschau

Haupteinnahmequelle der Raubkopierer: „Ganz klar Werbung“

6. Juli 2012
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    Geschäftsstelle Berlin
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    „Strafverfolgung, Netzsperren, Three-Strikes“ – da trotz all dieser Bemühungen im Netz bislang kein Ende der Online-Piraterie in Sicht sei, versprächen sich Rechteinhaber inzwischen mehr von Konzepten, die professionelle Raubkopierer da treffen, wo es besonders schmerzt: am Portemonnaie, berichtet Heise online. Die Ergebnisse einer neuen Studie, die Google und die britische Verwertungsgesellschaft PRS in Auftrag gegeben haben, stütze diesen Ansatz. Danach zähle „ganz klar Werbung“ zu den Haupteinnahmequellen der Raubkopierer, bei den TV-Streamern seien knapp zwei Drittel werbefinanziert. Durch die Kooperation mit Werbenetzwerken könnten die Behörden solche Umsatzmöglichkeiten verringern: Geldquellen der Online-Piraterie im Visier (frei zugänglich)

    Weitere Informationen im Google European Public Policy Blog: Follow the money to fight online piracy (frei zugänglich)

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