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Presseschau

Hofer Filmtage: Nachlese (II)

2. November 2010
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    Anlässlich der Hofer Filmtage 2010, „der Leistungsschau des deutschen Kinos“, schreibt Wolfgang Höbel bei Spiegel online: „Dank der großzügigen und unbedingt lobenswerten Filmförderung des CDU-Kulturstaatsministers Bernd Neumann konnte man noch nie in der deutschen Filmgeschichte so viele deutschsprachige Werke im Kino bewundern.“ Doch lasse das Publikum dieses Riesenangebot „in der Regel links liegen“. In diesem Jahr würden rund 120 Filme aus heimisch geförderter Produktion in den Kinos anlaufen, einen in Deutschland gefertigten Kinohit jenseits von Til Schweigers „Ohren“-Knallern aber habe es schon lang nicht mehr gegeben. „Ist das schlimm oder ein lässlicher Kollateralschaden in Zeiten herrlichen Überflusses?“ Der ganze Saal soll heulen, verdammt! (frei zugänglich)

    Es gebe kein liebevolleres Festival, keines, das sich mit mehr Hingabe den Autorenfilmern und ihren Werken verschrieben hat und sich so entschieden als ihr Geburtshelfer versteht, als die Hofer Filmtage und ihr Team um Direktor Heinz Badewitz, schreibt Rüdiger Suchsland in der Frankfurter Allgemeinen: Nur auf Abruf  im Paradies

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