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Presseschau

KiKA-Affäre: Schadenshöhe „nach derzeitigem Sachstand“ 9,96 Millionen Euro

2. Dezember 2013
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    Die KiKA-Affäre, bei der der damalige Herstellungsleiter Marco K., unterstützt von weiteren Tätern, den Sender zwischen 2005 und 2010 mittels Scheinrechnungen um Geld betrogen hat, sei zwar lange her, aber der Fall nehme immer wieder neue Wendungen, schreibt René Martens in der tageszeitung. In einer Rundfunkratssitzung des MDR habe MDR-Intendantin Karola Wille im September mit 9,96 Millionen Euro „nach derzeitigem Sachstand“ eine neue Schadenshöhe bekannt gegeben. Bei bisherigen Schätzungen sei meist von 8,2 Millionen Euro die Rede gewesen. NDR-Programmdirektor Frank Beckmann, zwischen 2000 und 2008 Programmgeschäftsführer des Kinderkanals äußere sich über jenen großen Skandal, mit dem der Name des Senders noch Jahre verbunden sein wird, „nicht nur ungern, sondern gar nicht“: Der Vorabendverkäufer (frei zugänglich)

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