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Presseschau

Kommentar zum Breitband-Ausbau in Deutschland

13. November 2017
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    In der Diskussion um den Breitband-Ausbau in Deutschland kommentiert Urs Mansmann bei heise.de, dass es eine komplexe Thematik und kein Patentrezept gäbe. Fest stehen würde aber, dass der flächendeckende Ausbau in Deutschland mit geschätzten 80 bis 100 Mrd. Euro nicht bezahlbar ist, und auch wenn es bezahlbar sei, dann würde es an einem schlüssigen Umsetzungskonzept mangeln. Dazu kommt, dass man den Begriff Breitband auch erst einmal definieren müsse: „Ende der 90er-Jahre galt ISDN mit 64 kBit/s als Breitband, das war die Zeit, als viele fragten, was man denn bitteschön mit 768 kBit/s dieser neumodischen DSL-Anschlüsse anfangen sollte, so viel Shareware zum Herunterladen gebe es ja nun auch nicht.
    Später setzte man die Breitbandgrenze auf 1 MBit/s, nun liegt sie irgendwo zwischen 6 und 50 MBit/s, je nachdem, wen Sie fragen. Fest stehe aber eins: „Der Bedarf steigt.“ Und er steige „dynamisch“. Weitere Probleme und zu erledigende Hausaufgaben: Wachsender Bedarf
    Kommentar: Breitband-Entwicklungsland Deutschland

    (Frei zugänglich)

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