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Presseschau

Luc Besson: Von Erfolg hängt die Zukunft der Produktionsfirma ab

31. Juli 2017
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    Der Science-Fiction-Streifen „Valérian“ entwickle sich bisher nicht als Kassenschlager und nun hänge die Zukunft von Bessons Filmfirma von dessen Erfolg ab. Luc Besson sei, so die FAZ, der einzige Europäer, der es immer wieder mit „den Giganten aus Hollywood“ aufnehme. Seine aktuelle Produktion habe mehr als 197 Millionen Euro gekostet – das müsse man erst einmal refinanzieren.

    Schon im vergangenen Jahr sei das chinesische Unternehmen Fundamental Films mit 60 Millionen Euro, also rund 28 Prozent des Kapitals, bei seiner Filmfirma Europacorp als zweitgrößter Aktionär eingestiegen. Auch weitere Unternehmen hätten sich an der Produktion von „Valérian“
    beteiligt, so der Telekomkonzern Orange, der Fernsehsender TF1, die Bank BNP Paribas sowie der Autohersteller Lexus. Weiterhin hatte der französische Staat einen Steuerzuschuss gewährt. Luc Besson müsse um Europas teuersten Film zittern: Valérian

    (nur für Abonnenten im E-Paper, FAZ vom 31.7.2017, Ausgabe Nr. 175, S. 20)

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