Skip to content
Presseschau

Medientreffpunkt Mitteldeutschland: „Deutsche gesellschaftliche Interessen in globaler digitalen Medienwelt stärken

7. Mai 2015
Topic
    Kontakt

    Geschäftsstelle Berlin
    T 030 20670880
    E-Mail

    „Ungewohnt friedliche Töne“ hätten Spitzenvertreter der öffentlich-rechtlichen und der privaten Sender am Mittwoch in der Abschlussrunde des Medientreffpunkts Mitteldeutschland zur „Balance der neuen Vielfalt“ angeschlagen, schreibt Petra Schwegler bei WuV.de. Das möge daran gelegen haben können, dass sich einen Tag zuvor die neue und starke Konkurrenz in Person des Netflix-Gründers Reed Hastings in Berlin über die Zukunft des Bewegtbilds ausgelassen habe. Jedenfalls laute eine Forderung in Leipzig, dass die Medienanbieter in Deutschland angesichts der wachsenden internationalen Konkurrenz ihre Grabenkämpfe beenden und – gemeinsam mit der Politik in der Medienregulierung – einen Konsens anstreben müssten. Es gelte, deutsche gesellschaftliche Interessen in einer globalen digitalen Medienwelt zu stärken: Zusammenfinden statt zerfleischen: TV-Branche stimmt neue Töne an (frei zugänglich)

    Weitere Informationen auf den Seiten des Medientreffpunkts Mitteldeutschland (frei zugänglich)

    Scroll