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Presseschau

Mehr Geld durch Gebührenreform? „Spiegel erzürnt ARD“

12. Juli 2010
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    Die ARD habe Spekulationen zurückgewiesen, sie rechne mit Millionen Mehreinnahmen durch die neue Haushaltsabgabe, die 2013 in Kraft tritt, berichtet die Süddeutsche Zeitung. Es sei es derzeit unmöglich, eine verlässliche Zahl für die Einnahmen ab 2013 zu nennen, habe ARD-Sprecher Harald Dietz erklärt. Es sei völlig offen, hieß es, ob das neue Modell die „gravierenden Einnahmeverluste bis 2020 auch nur annähernd stoppen“ könne.Gebührenreform: ARD distanziert sich von interner Gewinn-Prognose (SZ vom 12.07.2010 – Medienseite)

    Die Vorabmeldung des Spiegel „erzürnt die ARD“, meldet DWDL.de. Spekulationen über das künftige Gebührenaufkommen seien laut ARD „zum jetzigen Zeitpunkt völliger Unsinn“: ARD kritisiert „Spiegel“ für Gebühren-Bericht (frei zugänglich)

    Der Spiegel hatte gemeldet, nach „internen Papieren der ARD“ bringt der geplante Wechsel auf das neue Rundfunkgebührenmodell den öffentlich-rechtlichen Sendern ab dem Jahr 2013 „ein Plus von 815 Millionen gegenüber der Beibehaltung der alten Gebühr“: ARD rechnet 2020 mit 800 Millionen mehr für Öffentlich- Rechtliche durch neues Gebührenmodell (frei zugänglich)

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